Kaminabend: Digitalisierung im Deutschlandtempo
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Kaminabend: Digitalisierung im Deutschlandtempo

Kaminabend: Digitalisierung im Deutschlandtempo

Die Digitalisierung von Prozessen macht Unternehmen wie Verwaltungen zu schaffen. Alle sind irgendwie damit befasst. Und dennoch geht es in Deutschland nur schleppend voran. Bei der Digitalisierung – die ein Synonym für Innovation und Modernisierung ist – liegt Deutschland im EU-weiten Vergleich im letzten Drittel. Warum das vielfach beschworene „Deutschlandtempo“ nicht überall die Prozesse antreibt, hat Christoph Verenkotte, der Präsident des Bundesverwaltungsamtes, ungeschminkt in kleinem exklusiven Multiplikatorenkreis berichtet. Im Rahmen eines Kaminabends, ausgerichtet von der Evangelischen Akademie Frankfurt in Kooperation mit unserer PR Agentur embe.

Das Bundesverwaltungsamt mit seinen 6.000 Mitarbeitern ist zentraler Dienstleister des Bundes – und Christoph Verenkotte weiß genau, woran es in Deutschland hapert. Das legte er in einem kurzen Impuls dar und löste damit eine lebhafte Diskussion über den Zustand Deutschlands und mögliche Auswege aus. Qualifizierte Debattenbeiträge aus ganz unterschiedlichen (beruflichen) Perspektiven und der gewinnbringende inhaltliche Austausch auf der Suche nach Lösungen, waren Ziel des Kaminabends am 1. November in Frankfurt am Main.

 

Unser Bild zeigt v.l.n.r.: Christoph Verenkotte (Präsident des Bundesverwaltungsamtes), Prof. Kurt Schmidt (Evangelische Akademie Frankfurt), Dr. Michael Emmrich (PR Agentur embe).